Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften
Leuphana Universität Lüneburg
Wilschenbrucher Weg 84a, R. 316
21335 Lüneburg

Vita

Daniel Tolks hat Gesundheitsförderung und -management studiert und am Klinikum der LMU München promoviert. Sein besonderer Fokus liegt auf der Digitalisierung in der medizinischen Lehre, digitaler Gesundheitskommunikation, sowie Serious Games und Gamification für Gesundheit und Lernen.

Er arbeitet im Institut für Didaktik und Bildungsforschung in der Medizin an der LMU München und führt Studien im Bereich des digitalen Lernens und Lehrens in der Medizin und in Gesundheitsberufen mit einem Schwerpunkt auf Blended-Learning-Konzepten wie dem Inverted-Classroom-Modell durch. Außerdem arbeitet er im Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften an der Leuphana Universität Lüneburg im Bereich der digitalen Gesundheitskommunikation und Serious Games und Gamification für Gesundheit und Lernen. In mehreren EU-Projekten (IMAGE, GIFTS und MANAGE CARE) entwickelte er Blended Learning Trainingsportale.

Überdies ist Daniel Tolks Vorsitzender des Ausschusses „Digitalisierung im Lehren und Lernen“ der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) und Leiter des Arbeitskreises „Kommunikation und Gesundheitsbildung“ am LMU-Institut sowie Mitglied des Direktoriums des Zentrums für angewandte Gesundheitswissenschaften. Außerdem ist er Gründungsmitglied des Netzwerks Serious Games und Gamification für Gesundheit des Hochschulforums Digitalisierung. Er ist Mitglied der Arbeitsgruppe E-Learning des Kompetenznetzes für medizinische Bildung Bayern und der AG Digital Health des Deutschen Netzwerks für Versorgungsforschung

Daniel Tolks ist Lehrbeauftragter an der Hochschule Fulda für das Fachgebiet Gesundheitskommunikation sowie am Klinikum der LMU München im Rahmen des Longitudinalcurriculums im Bereich Gesundheitsökonomie, Gesundheitssysteme und Public Health Care (GGG). Er führt Dozentenschulungen zum Thema „E-Learning in der medizinischen Ausbildung“ an der LMU München und im Rahmen des Robert Bosch und CAREUM Curriculums zur Vermittlung digitaler Kompetenzen im Gesundheitswesen durch und ist Mitglied des vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Projekts DIGIPAL (Nationale Lernplattformen für digitales patientenbezogenes Lernen im Medizinstudium).

Forschungsschwerpunkte

Digitalisierung in der medizinischen Lehre, digitaler Gesundheitskommunikation, sowie Serious Games und Gamification für Gesundheit und Lernen.

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